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Nachhaltigkeit beim Boden. Welche Beläge wirklich umweltfreundlich sind

Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern für viele Bauherren und Renovierer ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl ihrer Materialien. Gerade beim Bodenbelag spielt die richtige Entscheidung eine große Rolle: Schließlich wird der Boden täglich beansprucht und sollte viele Jahre halten. Doch welche Böden sind wirklich umweltfreundlich und worauf sollten Sie achten?

Parkett: Naturprodukt mit langer Lebensdauer

Parkett gehört zu den nachhaltigsten Bodenbelägen überhaupt. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und überzeugt durch seine natürliche Ausstrahlung. Besonders langlebig ist Parkett, weil es mehrfach abgeschliffen und neu versiegelt werden kann.

Das bedeutet: Ein hochwertiges Parkett hält oft mehrere Jahrzehnte und damit deutlich länger als viele Alternativen.
Ein weiterer Pluspunkt: Holz bindet CO₂ und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei.

Vinyl: Langlebig und pflegeleicht, aber Unterschiede beachten

Vinylboden ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, auch, weil er robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar ist. Hinsichtlich Nachhaltigkeit kommt es stark auf die Qualität an: Hochwertiges Marken-Vinyl ist frei von schädlichen Weichmachern, emissionsarm und sehr langlebig. Das macht es zu einer guten Wahl, besonders in stark beanspruchten Räumen wie Küche oder Flur.
Wichtig ist, genau hinzuschauen: Billige Produkte können problematische Inhaltsstoffe enthalten und sind oft weniger haltbar.

Herstellungsverfahren und Recyclingfähigkeit

Ein entscheidender Punkt für die Umweltbilanz ist die Frage, wie ein Boden hergestellt wird und ob er recycelt werden kann.

Parkett lässt sich nach der Nutzung problemlos entsorgen oder sogar wiederverwenden.

Vinyl kann, je nach Hersteller, recycelt werden. Hier lohnt es sich, auf entsprechende Zertifizierungen zu achten.

Laminat punktet zwar mit einem geringen Preis, ist aber aufgrund seiner Pressholz-Struktur und Klebstoffe nur schwer zu recyceln und in Sachen Nachhaltigkeit weniger vorteilhaft.

Nachhaltigkeit

Der wichtigste Aspekt beim Thema Nachhaltigkeit ist die Haltbarkeit. Ein Boden, der 20 oder 30 Jahre genutzt werden kann, ist ökologisch sinnvoller als ein günstiger Belag, der nach wenigen Jahren ausgetauscht werden muss.
Mit professioneller Beratung und fachgerechter Verlegung stellen Sie sicher, dass Ihr Boden lange hält und Sie wirklich nachhaltig investieren.

Fazit: Nachhaltig heißt nicht, auf Komfort zu verzichten

Ob Parkett oder hochwertiges Vinyl, nachhaltige Böden verbinden Umweltfreundlichkeit, Langlebigkeit und Wohnkomfort. Entscheidend ist die richtige Auswahl und eine professionelle Verarbeitung. So schaffen Sie einen Boden, der nicht nur heute schön aussieht, sondern auch in Zukunft Bestand hat.

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