Wir setzen neue Maßstäbe im Handwerk!

Wer einen neuen Boden plant, achtet meist auf Farbe, Material oder Verlegemuster. Doch das, was am Ende den Unterschied zwischen gut und perfekt macht, sind oft die unscheinbaren Details: Fugen, Profile und Übergänge.

Diese kleinen Elemente entscheiden darüber, ob ein Boden ruhig, hochwertig und sauber wirkt, oder unruhig und unvollständig. Genau hier zeigt sich die Erfahrung eines Fachbetriebs: Denn perfekte Übergänge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis präziser Planung und handwerklicher Ausführung.

Warum Übergänge und Fugen so wichtig sind

Ob zwischen Parkett und Vinyl, von Wohnraum zu Flur oder an Türschwellen – überall treffen unterschiedliche Materialien, Höhen und Dehnungszonen aufeinander. Ohne sauber ausgeführte Übergänge kann der Boden nicht arbeiten, reißt mit der Zeit auf oder wirkt schlicht unsauber verlegt.

Professionelle Übergänge sorgen für:

  • Stabilität: Sie lassen dem Material Bewegungsfreiheit bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen.
  • Langlebigkeit: Durch den richtigen Aufbau werden Kanten geschützt und Abnutzung vermieden.
  • Ästhetik: Saubere Fugen und farblich abgestimmte Profile schaffen ein harmonisches Gesamtbild.

Ein erfahrener Bodenleger achtet bereits in der Planungsphase darauf, wo Übergänge notwendig sind und wie sie so gestaltet werden, dass sie kaum auffallen.

Übergangsprofile: Technik trifft Design

Übergangsprofile sind mehr als nur funktionale Trennleisten. Sie gleichen Höhenunterschiede aus, schützen Kanten und verbinden Materialien wie Parkett, Vinyl oder Fliesen.

Es gibt verschiedene Varianten – je nach Einsatzbereich:

  • Dehnfugenprofile: Sorgen für Bewegungsfreiheit bei Parkett und verhindern Spannungsrisse.
  • Ausgleichsprofile: Kompensieren Höhenunterschiede zwischen unterschiedlichen Belägen.
  • Abschlussprofile: Schließen den Boden an Terrassentüren, Wänden oder Treppen ab.

Neben Aluminium und Edelstahl werden heute auch farblich abgestimmte Profile aus Holz oder Kunststoff verwendet, die sich unauffällig ins Raumdesign einfügen.

Fugen und Dehnungsbereiche richtig planen

Besonders bei Naturmaterialien wie Parkett gilt: Holz „arbeitet“. Es dehnt sich bei Feuchtigkeit aus und zieht sich bei Trockenheit zusammen. Deshalb sind Dehnungsfugen kein Fehler im Bodenbild, sondern ein bewusst eingeplanter technischer Schutz.

Fachbetriebe wie Bodenmann achten darauf,

  • die richtige Fugenbreite je nach Raumgröße und Holzart zu wählen,
  • Fugen sauber entlang von Wänden oder Übergängen zu führen,
  • Sockelleisten passgenau zu montieren, um Fugen optisch zu verdecken.

So bleibt das Gesamtbild stimmig – und der Boden behält über viele Jahre seine Form.

Saubere Übergänge zwischen verschiedenen Bodenbelägen

Gerade bei modernen Wohnkonzepten werden oft verschiedene Böden kombiniert – zum Beispiel Parkett im Wohnbereich und Vinyl in der Küche. Damit der Übergang nicht störend wirkt, muss er präzise geplant werden.

Ein Fachbetrieb berücksichtigt dabei:

  • die Materialstärke beider Böden,
  • den Verlegeaufbau (Kleber, Dämmung etc.),
  • und die gewünschte optische Wirkung – fließend oder bewusst abgesetzt.

Das Ergebnis: ein nahtloser Übergang, der nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch überzeugt.

Fazit: Qualität steckt im Detail

Ein perfekt verlegter Boden erkennt man nicht nur an der Fläche, sondern an seinen Übergängen. Fugen, Profile und Leisten sind die stillen Helden jedes Bodenprojekts und genau hier zeigt sich, ob sauber und professionell gearbeitet wurde.

Sie wünschen sich einen Boden, der nicht nur schön aussieht, sondern bis ins Detail überzeugt?

Dann lassen Sie sich von Bodenmann beraten. Wir planen, verlegen und gestalten Ihre Böden mit Präzision – bis zur letzten Fuge.

Ein schöner Boden beginnt nicht mit dem ersten Dielenbrett, sondern mit dem, was darunter liegt. Der Untergrund ist die Basis jedes Bodenbelags, und kleine Fehler in der Vorbereitung können später zu großen Problemen führen: Wellen im Vinyl, knarrendes Parkett oder unsaubere Übergänge. Wer beim Untergrund spart oder ungenau arbeitet, riskiert, dass der neue Boden schon nach kurzer Zeit an Qualität verliert.

Warum der Untergrund so wichtig ist

Egal ob Parkett, Vinyl oder Designboden. Alle benötigen einen stabilen, trockenen und ebenen Untergrund. Nur so kann der Bodenbelag dauerhaft fest liegen und seine ganze Wirkung entfalten.

Ein unzureichend vorbereiteter Untergrund kann folgende Probleme verursachen:

  • Unebenheiten: Der Boden liegt nicht flächig auf, was zu Druckstellen oder Knarzen führt.
  • Feuchtigkeit: Dringt Restfeuchte aus dem Estrich, kann sie Holz oder Kleber schädigen.
  • Risse: Arbeiten Untergrund und Belag unterschiedlich, entstehen Spannungen.

Gerade bei hochwertigen Materialien wie Parkett oder verklebtem Vinyl ist Präzision entscheidend. Millimeterarbeit, die man einem Fachbetrieb überlassen sollte.

Was bei der Untergrundvorbereitung wichtig ist

  1. Feuchtigkeitsprüfung

Bevor der Boden verlegt wird, muss die Restfeuchte des Estrichs gemessen werden. Besonders bei Neubauten ist das entscheidend. Zu früh verlegter Boden kann sich verziehen oder verfärben.

  1. Ebenheit und Tragfähigkeit

Unebenheiten werden mit Ausgleichsmasse oder Spachtelarbeiten korrigiert. Wichtig ist, dass der Boden fest und tragfähig ist. Lose Stellen müssen entfernt werden.

  1. Sauberkeit und Haftgrund

Staub, Kleberreste oder alte Beschichtungen verhindern, dass Klebstoffe richtig haften. Der Untergrund muss gründlich gereinigt und bei Bedarf mit einem Haftgrund vorbereitet werden.

  1. Trittschalldämmung und Systemaufbau

Je nach Bodenbelag kann eine geeignete Dämmung notwendig sein. Diese beeinflusst nicht nur den Gehkomfort, sondern auch die Akustik im Raum.

Warum die Vorbereitung Sache des Fachbetriebs ist

Auf den ersten Blick scheint die Untergrundvorbereitung einfach. In der Praxis steckt jedoch viel Erfahrung dahinter.
Ein Fachbetrieb erkennt sofort, ob ein Estrich tragfähig ist, welche Feuchtigkeitswerte kritisch sind und welche Materialien zusammenpassen.

Ein Fachbetrieb stellt sicher, dass:

  • der Untergrund exakt geprüft wird,
  • die richtige Ausgleichsmasse und Grundierung verwendet werden,
  • der Boden optimal haftet und über viele Jahre stabil bleibt.

Ein fachgerecht vorbereiteter Untergrund ist die unsichtbare Garantie für einen langlebigen Boden.

Fazit: Qualität beginnt unter der Oberfläche

Ein schöner Boden allein reicht nicht. Die Basis muss stimmen. Wer Wert auf Langlebigkeit und saubere Ausführung legt, sollte die Untergrundvorbereitung dem Fachmann überlassen.

Sie planen einen neuen Boden? Wir prüfen Ihren Untergrund, beraten Sie zur passenden Vorbereitung und verlegen Ihren Boden fachgerecht. Für ein Ergebnis, das nicht nur schön aussieht, sondern auch dauerhaft hält.

Ein Parkettboden ist eine Investition in Natürlichkeit und Wohnkomfort. Damit er über viele Jahre seine Schönheit behält, kommt es auf die richtige Oberflächenbehandlung an. Die häufige Frage lautet: Welches Öl ist für Parkett am besten geeignet und welche Alternativen gibt es?

Öl, Hartwachsöl oder Lack – Die Unterschiede

Natürlich geölt:
Das Öl dringt tief ins Holz ein, hebt die Maserung hervor und sorgt für eine warme, natürliche Optik. Vorteil: Kratzer lassen sich punktuell ausbessern. Nachteil: Regelmäßige Pflege ist nötig.

Hartwachsöl:
Kombination aus Öl und Wachs. Es schützt stärker als reines Öl und verleiht eine leicht glänzende Oberfläche. Ideal für stark beanspruchte Wohnbereiche.

Lackiert:
Zwar kein Öl, aber eine wichtige Alternative. Lack bildet eine geschlossene Schutzschicht, die den Boden besonders widerstandsfähig macht. Kratzer sind jedoch schwerer auszubessern.

Welches Öl passt zu welcher Holzart?

Eiche: Sehr vielseitig, lässt sich natur geölt klassisch oder mit weißen Pigmenten modern gestalten.

Buche: Mit Naturöl betont man die warme Farbe, Hartwachsöl bietet zusätzlichen Schutz.

Esche: Weiß oder grau geölt wirkt hell und modern.

Nussbaum & Exoten: Am besten mit klarem Naturöl, um die charakteristische Farbe hervorzuheben.

Warum ein Fachbetrieb die bessere Wahl ist

Die Wahl des richtigen Öls hängt nicht nur von der Holzart ab, sondern auch von Raumklima, Nutzung und gewünschter Optik. Fehler bei der Behandlung können dazu führen, dass das Parkett ungleichmäßig altert oder stumpf wirkt.


Ein Fachbetrieb sorgt dafür, dass:

  • das richtige Öl für Holz und Raumklima gewählt wird,
  • die Oberfläche gleichmäßig behandelt wird,
  • Ihr Boden sowohl optisch als auch technisch perfekt geschützt ist.

Fazit:

Das richtige Öl entscheidet über Schönheit und Langlebigkeit
Ein Parkettboden lebt von seiner Oberfläche. Mit der richtigen Öl- oder Versiegelungsbehandlung bleibt er nicht nur schön, sondern auch widerstandsfähig.


👉 Sie möchten, dass Ihr Parkett optimal geschützt ist? Wir beraten Sie bei der Auswahl des passenden Öls und übernehmen die fachgerechte Behandlung. Für ein Ergebnis, das Jahrzehnte überzeugt.

Parkett ist mehr als nur ein Bodenbelag. Es ist ein Stück Natur im Wohnraum, das über Jahrzehnte Freude bereiten soll. Doch bevor es an die Verlegung geht, steht eine entscheidende Frage im Raum: Welche Holzart ist die richtige für meinen Parkettboden?
Die Wahl des Holzes bestimmt nicht nur die Optik, sondern auch die Widerstandsfähigkeit, das Pflegeverhalten und die Lebensdauer.

Beliebte Holzarten im Überblick

Eiche – robust und zeitlos
Eiche ist die erste Wahl vieler Bauherren. Sie ist sehr widerstandsfähig, pflegeleicht und passt durch ihre neutrale Farbgebung zu fast jedem Wohnstil. Außerdem reagiert Eiche weniger empfindlich auf Schwankungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Buche – warm und lebendig
Buche wirkt hell und rötlich-warm. Sie ist hart, aber arbeitet stärker bei Klimaschwankungen, weshalb sie in trockenen Wohnbereichen besser geeignet ist.

Esche – modern und freundlich
Mit ihrer hellen Farbe und der markanten Maserung ist Esche perfekt für moderne Raumgestaltungen. Sie ist stabil, aber etwas weicher als Eiche.

Exotische Hölzer – edel und exklusiv
Holzarten wie Nussbaum oder Teak setzen markante Akzente und verleihen Räumen eine exklusive Note. Allerdings sind sie preislich höher angesiedelt und erfordern oft spezielle Pflege.

Worauf Sie achten sollten

Raumnutzung: In stark beanspruchten Bereichen empfiehlt sich eine härtere Holzart wie Eiche.

Raumklima: Bei wechselnder Luftfeuchtigkeit sind Hölzer mit hoher Formstabilität sinnvoll.

Design: Die Maserung und Farbe des Holzes bestimmen maßgeblich die Raumwirkung.

Fazit:

Die Wahl der Holzart entscheidet über Charakter und Haltbarkeit.

Ob klassisch, modern oder exklusiv. Die richtige Holzart macht den Unterschied. Damit Sie langfristig Freude an Ihrem Parkett haben, ist eine individuelle Beratung durch den Fachbetrieb entscheidend.

Nur so stellen Sie sicher, dass Optik, Nutzung und technische Anforderungen perfekt zusammenpassen.
👉 Sie sind unsicher, welche Holzart für Ihr Parkett die richtige ist?

Wir beraten Sie umfassend und finden gemeinsam die beste Lösung, passend zu Ihrem Zuhause und Ihren Anforderungen.

Darum sollten Sie auf den Fachbetrieb setzen

Viele Bauherren und Renovierer stellen sich die Frage: „Wer verlegt Parkett am besten?“ Auf den ersten Blick wirkt es verlockend, den Boden selbst zu verlegen oder auf günstige Angebote zurückzugreifen. Doch die Erfahrung zeigt: Nur eine fachgerechte Verlegung durch einen Parkettleger stellt sicher, dass Ihr Boden seine volle Wirkung entfaltet und jahrzehntelang hält.

Parkett selbst verlegen. Warum es selten die beste Lösung ist

Natürlich ist es theoretisch möglich, Parkett in Eigenleistung zu verlegen. Doch dabei lauern zahlreiche Risiken:

  • Untergrundprobleme: Schon kleine Unebenheiten können später zu Knarren, Fugenbildung oder sogar Schäden führen.
  • Holz arbeitet: Parkett reagiert auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen. Ohne Fachwissen entstehen schnell Spannungen.
  • Fehler bei Verlegearten: Ob Fischgrät, vollflächige Verklebung oder schwimmende Verlegung. Jede Technik erfordert Erfahrung.
  • Kostenfalle: Was zunächst günstig wirkt, kann durch Nachbesserungen oder Schäden teurer werden als die Arbeit eines Profis.

Die Praxis zeigt: Ein falsch verlegter Parkettboden verliert schnell seine Eleganz und Lebensdauer.

Was ein Fachbetrieb beim Parkett verlegen anders macht

Als Parkettspezialisten wissen wir: Jeder Raum stellt eigene Anforderungen an Material, Aufbau und Technik.

Ein Fachbetrieb übernimmt nicht nur die Verlegung, sondern sorgt für das komplette Fundament eines langlebigen Bodens:

  • Beratung: Welche Holzart passt zu Ihrem Raumklima und Nutzungsverhalten?
  • Untergrundvorbereitung: Professionelles Ausgleichen von Unebenheiten und Feuchtigkeitsschutz.
  • Verlegearten: Ob Fischgrät, Schiffsboden oder Dielen. Die Ausführung entscheidet über das Endergebnis.
  • Oberflächenbehandlung: Öl, Lack oder Versiegelung. Für den optimalen Schutz und die gewünschte Optik.

Das Ergebnis: Ein Boden, der nicht nur sofort begeistert, sondern über Jahrzehnte Freude bereitet.

Parkett als Wertsteigerung für Ihre Immobilie

Hochwertiges Parkett ist mehr als nur ein Bodenbelag. Es ist eine Investition in den Wert Ihrer Immobilie. Immobilien mit professionell verlegtem Parkett lassen sich besser vermieten oder verkaufen. Die Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit zahlen sich sowohl optisch als auch wirtschaftlich aus.

Fazit: Wer verlegt Parkett?

Die Antwort ist eindeutig: Wenn Sie langfristig Freude an Ihrem Parkett haben möchten, sollten Sie auf einen qualifizierten Fachbetrieb setzen. Nur so sichern Sie sich ein perfektes Ergebnis, das optisch überzeugt, technisch einwandfrei ist und den Wert Ihrer Immobilie steigert.

Sie planen Parkett verlegen zu lassen? Wir beraten Sie persönlich und übernehmen die fachgerechte Verlegung, damit Ihr Parkettboden so einzigartig wirkt, wie er es verdient.

Warum professionelle Ausführung wichtig ist

Parkett selbst zu schleifen, klingt für manche Heimwerker verlockend. Doch die Praxis zeigt:

  • Ungleichmäßiger Schliff kann den Boden ruinieren.
  • Zu tiefer Schliff verkürzt die Lebensdauer.
  • Fehler bei der Versiegelung führen zu unschönen Flecken und schneller Neuabnutzung.

Deshalb setzen wir bei Bodenmann auf erfahrene Fachkräfte, präzise Maschinen und klare Abläufe.

Unser 4-Schritte-Prozess

Grobschliff:

Zunächst entfernen wir alte Versiegelung, Lack oder Öl. Kratzer und Unebenheiten werden abgetragen.

Zwischen- und Feinschliff:

Der Boden wird Schritt für Schritt glatter, bis eine gleichmäßige Oberfläche entsteht.

Reinigung:

Anschließend wird der Boden gründlich abgesaugt und feucht gewischt, damit kein Staub in der Versiegelung bleibt.

Oberflächenfinish:

Je nach Wunsch wird der Boden neu versiegelt oder geölt. Beides schützt vor Abnutzung und sorgt für die gewünschte Optik.

Welche Oberfläche passt zu Ihnen?

Versiegelung (z. B. mit Lack): Besonders strapazierfähig, pflegeleicht und langlebig.

Öl oder Wachs: Betont die natürliche Holzstruktur, atmungsaktiv und warm im Look.

Wir beraten unsere Kunden individuell, welche Lösung für ihre Räume am meisten Sinn macht.

Transparenz bei den Kosten

Viele fragen sich: „Was kostet das eigentlich?“ – Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Denn Faktoren wie Parkettart, Zustand und gewünschte Oberfläche spielen eine Rolle.

Bei uns gibt es aber keine Überraschungen: Wir arbeiten mit klaren Quadratmeterpreisen und erstellen ein individuelles Festpreisangebot, bevor wir starten.

👉 Fazit:

Mit professionellem Schleifen und Versiegeln wird Ihr Parkett nicht nur schöner, sondern auch langfristig geschützt. Und Sie wissen von Anfang an genau, was Sie erwartet.

Ein Boden mit Geschichte und Gebrauchsspuren

Parkettböden sind robust und langlebig. Sie verleihen Räumen Wärme, Natürlichkeit und Wertigkeit. Aber: Nach einigen Jahren merkt man jedem Parkett an, dass er benutzt wird. Möbel werden verschoben, Kinder spielen, Haustiere laufen und schon zeigen sich Kratzer, Flecken und stumpfe Stellen.

Viele Hausbesitzer denken dann schnell an eine komplette Neuverlegung. Dabei ist das in den meisten Fällen gar nicht notwendig: Ein fachgerechtes Schleifen und Versiegeln bringt Ihren Boden zurück in Bestform.

Wann lohnt sich das Schleifen?

Es gibt viele Situationen, in denen das Abschleifen der bessere Weg ist:

  • Kratzer und Laufspuren: Oberflächliche Schäden verschwinden nach dem Schleifen vollständig.
  • Flecken und Verfärbungen: Auch tiefer liegende Flecken lassen sich meist beseitigen.
  • Stumpfe Böden: Ein matter Boden gewinnt seinen Glanz zurück.
  • Ungleichmäßige Abnutzung: Besonders an stark begangenen Stellen sieht man oft starke Unterschiede. Schleifen gleicht das wieder aus.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Nachhaltig: Bestehendes Holz wird erhalten, statt entsorgt.
  • Kosteneffizient: Schleifen ist deutlich günstiger als ein neuer Boden.
  • Wiederholbar: Massivparkett kann mehrfach geschliffen werden.
  • Wertsteigernd: Gepflegtes Parkett erhöht die Wohn- und Immobilienqualität.

Wann reicht Schleifen nicht mehr aus?

Natürlich gibt es Grenzen:

  • Bei Wasserschäden oder stark verzogenen Dielen ist eine Neuverlegung oft sinnvoller.
  • Sehr dünne Nutzschichten (z. B. bei manchen Fertigparketten) vertragen nur ein- bis zweimaliges Schleifen.
  • Wenn eine völlig andere Optik gewünscht ist – etwa ein Wechsel von Eiche Landhausdiele zu Fischgrät –, führt kein Weg an neuem Parkett vorbei.

👉 Fazit:

In den meisten Fällen ist Schleifen die klügere Wahl. Es spart Geld, schont Ressourcen und verleiht Ihrem Boden eine neue Lebensdauer.

Wenn man heute den Namen Bodenmann hört, denken viele an ein etabliertes Handwerksunternehmen in Bamberg. Doch unsere Geschichte begann ganz anders und genau das macht uns so besonders.

Die ungewöhnliche Gründungsidee

Im Jahr 2010 gründete Stefan Sachs die Marketingagentur Sachs Media in Bamberg. Dort lag der Schwerpunkt von Anfang an auf der Unterstützung von Handwerksbetrieben: mehr Sichtbarkeit, mehr Kunden, klare Strategien.

Im Jahr 2021, folgte der nächste Schritt: Es sollte nicht länger nur eine Theorie oder ein Versprechen bleiben. Stefan Sachs wollte beweisen, dass diese Strategien in der Praxis tatsächlich funktionieren und zwar in einem echten Handwerksbetrieb, mit echten Kunden und allen Herausforderungen des Alltags.

So hat alles angefangen

Genau aus diesem Gedanken heraus entstand Bodenmann. Gründer Stefan Sachs kam zwar ursprünglich aus dem Marketing, doch Bodenmann war von Beginn an als vollwertiger Handwerksbetrieb gedacht.

Heute gilt: Wir sind keine Agentur, die „nebenbei“ Handwerk macht! Wir sind Handwerker durch und durch. Unser Team besteht aus Fachkräften, die Tag für Tag mit Leidenschaft Böden verlegen, schleifen und pflegen.

Natürlich war die Erfahrung aus Marketing und Digitalisierung hilfreich, um Bodenmann von Anfang an optimal zu positionieren und bekannt zu machen. Doch unser Erfolg beruht inzwischen vor allem darauf, dass wir erstklassiges Handwerk leisten und es mit einer klaren Strategie kombinieren.

Vom „Test“ zum echten Unternehmen

Was ursprünglich als Experiment begann, entwickelte sich schneller als erwartet:

  • Die Auftragsbücher füllten sich im Rekordtempo.
  • Fachkräfte kamen ins Team, die unsere Vision mit Leben füllen.
  • Alteingesessene Betriebe in der Region wurden zu Mitbewerbern, gegen die wir uns durchsetzen konnten.

Heute sind wir die Nummer 1 in der Region, haben längst die Million im Jahresumsatz überschritten und wachsen stetig weiter.

Das Erfolgsrezept

Unsere Geschichte zeigt deutlich: Marketing allein reicht nicht. Und Handwerk allein reicht auch nicht.
Der Schlüssel liegt in der Kombination:

  • Qualität im Handwerk durch ein starkes, erfahrenes Team
  • Sichtbarkeit und planbare Kundenanfragen durch eine klare Marketingstrategie

Dieses Zusammenspiel hat Bodenmann stark gemacht und genau deshalb sind wir heute so erfolgreich.

Warum das wichtig ist

Viele Agenturen sprechen über Strategien fürs Handwerk. Doch Bodenmann ist mehr als Theorie: Unsere Wurzeln liegen im Marketing, aber unser Alltag ist das Handwerk. Wir erleben die gleichen Herausforderungen, die jeder Handwerksbetrieb kennt und wir haben Lösungen gefunden, die funktionieren.

Das macht Bodenmann einzigartig: Ein echter Handwerksbetrieb, der aus einer mutigen Idee entstanden ist und heute täglich zeigt, wie Qualität und Sichtbarkeit zusammen Erfolg schaffen.

Unser Ausblick

Was als Experiment begann, ist heute ein fester Bestandteil der Handwerkslandschaft in Bamberg.
Und wir sind überzeugt: Handwerk, das Qualität liefert und gleichzeitig moderne Kommunikation nutzt, wird auch in Zukunft immer die Nase vorn haben.